Sorry, dass es wieder hier so ruhig wurde. Zur Zeit haben wir mehr mit Infekten und Margen-Darm-Gedöhns zu tun, als uns lieb ist. Deshalb hier zumindest schon mal der erste Nachtrag.
Kälte- und Wärme-Erfahrungen im März 2013
Im März haben wir noch mal eine ordentliche Ladung Schnee auf unser Bio-Solar-Haus bekommen. Grund genug, davon einige Fotos hier zu zeigen. Mit ca. 20 cm und in Verwehungen bis zu ca. 40 cm Schnee, brach die dritte Märzwoche 2013 unsere bisherigen Rekorde in Bornheim. Unser Bio-Solar-Haus hat sich dabei recht gut geschlagen. Allerdings haben wir an den Tagen noch mal einiges mehr an Brennholz benötigt. Am 13. und 14. März 2013 haben wir mit dem Holzofen 50 bzw. 51 kWh in den Pufferspeicher »geladen«. Die elektrische Zuheizung haben wir in dem ganzen Zeitraum nicht benötigt.
Zusätzlich gab es ja auch ein paar Sonnenstunden im März, so dass wir bisher einen Solarertrag (Solarthermie aus den Flachkollektoren) von ca. 32 kWh (Warmwasser) hatten. Den Gesamtertrag können wir ja nicht messen und man merkt richtig, wie das Bio-Solar-Haus von der Sonne profitiert (s. auch das folgende Diagramm). Am 18.03. haben wir durch die Sonne 12 kWh Warmwasser in den Puffer geladen, der Holzofen musste direkt weniger leisten. Auch einen Tag später profitierte das Haus noch von dem Sonnenschein, wie am deutlichen Rückgang der Heizleistung am 19.03.2013 zeigt.
Das sollte es nun gewesen sein mit dem Schnee für dieses Jahr. Ab sofort wird die kWh-Kurve wieder steigen … 😀