Schnelleres Internet (DSL16.000)

Bevor wir das Grundstück gekauft hatten, hatten wir uns natürlich über den »Verfügbarkeitstest« der Telekom die unverbindliche (!) DSL-Geschwindigkeit anzeigen lassen. Dort wurde uns schon vor über 2 Jahren DSL 16.000 angezeigt. Leider gab und gibt (?) es keine verbindliche Zusage, so dass wir u.a. deswegen das Grundstück gekauft hatten. Erst als das Haus stand und im Zuge der Hausanschlüsse konnten wir verbindlich bestellen. Aus den DSL 16.000 wurde dann ein 3.000er Anschluss mit einem Upload von gerade mal 384 kBit/s (siehe Lebenszeichen / Zwischenstand im Juli (2012)). Gerade für unsere Werbe- und Internet-Agentur kein schöner Zustand.

Durch Caschys Blog bin ich noch mal daran erinnert worden, dass es immer mal wieder Sinn macht den Verfügbarkeitstest zu wiederholen und bei der Telekom anzurufen. Diesmal ein Volltreffer, auch unserem Geschäftskundenbetreuer wurde jetzt angezeigt, dass DSL 16.000 nun bei uns möglich ist. 🙂 Direkt bestellt, die 5 € Mehrkosten / Monat übernehmen wir dann auch gern …

Seit letzter Woche Dienstag (21.05.2013) haben wir dann zumindest wieder schnelleres Internet. Insbesondere der Upload ist wieder auf dem Bonner-Niveau von ca. 1,2 MBit/s. Der Download schafft zwar nur 13,1 MBit/s, aber auch das ist deutlich besser als vorher. Die Umschaltung verlief völlig problemlos und genau wie angekündigt 21.05., sogar schon früh vormittags.

FritzBox-Statistik der ersten Woche mit DSL 16.000

FritzBox-Statistik der ersten Woche mit DSL 16.000

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2 Antworten zu Schnelleres Internet (DSL16.000)

  1. Michael Brünker sagt:

    Lieber Dom,
    wir wollten ja auch ein BSH bauen. Eigentlich ähnlich wie Ihr, also mit Keller, zwei Vollgeschosse, beide getrennt. Im Moment sieht es so aus, dass wir uns einen Fertighaushersteller suchen werden, der diffusionsoffen baut, ohne Dampfbremse (oder gar -sperre), ähnlich frei und energiegünstig wie BSH, aber mit viel mehr Licht und auch günstiger. Zurzeit ist unser Favorit Keitel, die recht familiär und klein sind, aber trotzdem schon 80 Jahre alt und noch kein Haus zweimal gebaut haben. Dort kostet der durchschnittliche QM ungefähr 1600 €, bei BSH wäre es teurer, ich kalkuliere dort ja 2000 €. Außerdem würde Keitel gerne als Generalunternehmer auftreten, was wir bevorzugen, auch wenn wir dann weniger Kontakt zu lokalen Handwerkern haben.
    Wir hoffen, Ihr lebt zufrieden in Eurem schönen BSH. Ich finde das Prinzip immer noch am besten, und wenn man größere Fenster und bequemere Heizungtechnik hineinbrächte, wäre es vielleicht richtig toll. Aber es geht bei uns um ca. 100 T€, die ich lieber in das Mietshaus in Bonn stecken möchte.
    Herzlichen Dank für Euren Blog. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
    Michael+Svetlana
    PS: Vielleicht wäre es besser, wegen der Firmennennungen diesen Kommentar nicht zu veröffentlichen.
    Übrigens haben wir in Bedburg bewusst ein Grundstück gekauft, dass problemlos ans Kabelnetz (wegen Internets) angeschlossen werden kann.

    • dom sagt:

      Hi Michael dank für den aktuellen Stand. Mit dem Veröffentlichen hab ich kein Problem. Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen …

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