Aufgrund des sehr milden Oktobers, haben wir erst am 29.10.2017 (noch etwas später als 2016), unsere Heizungsanlage vom Sommer- in den Winterbetrieb umschalten müssen. Bisher ging es noch sehr gut ohne. Laut Wettervorhersage sollen allerdings die nächsten Nächte nur noch bei 4-9 °C liegen – November halt. Dazu kommt jetzt noch das vermutlich längste Brückenwochenende (So-Mi.: NRW, Martin Luther und Allerheiligen sei dank). Das bedeutet: keine Mitarbeiter in der Agentur, keine eingeschalteten Rechner und damit auch keine zusätzliche „Wärmeproduktion“. Das Haus wird in den nächsten Tagen sicher Heizenergie benötigen, überwiegend aus dem Holzofen, da die Novembersonne eher rar und bei weitem nicht mehr so kräftig ist. Der Heizungs-Wärmemengenzähler stand heute Vormittag auf 11.202 MWh. Mal sehen, wo er dann 2018 steht.
Bisher reichte meist eine Ofenfüllung (ca. 6-8 kWh) aus, um unseren Pufferspeicher für den Warmwasserbetrieb hoch zu heizen. Das wird jetzt wieder mehr werden.